pdf Zweifelserwägung bei Augustin und Descartes Auch wenn meine Unwissenheit auf allen Gebieten nahezu universell wäre, so kann ich mich nicht irren bezüglich der Existenz meiner selbst.
pdf 'Ich' als Prädikatwort und begrifflicher Inhalt Demnach kann ich mit Augustin eine Formulierung bilden wie "es gibt etwas, das (ein) (der) Geist ist" und mit Descartes "es gibt etwas, das (ein) (das) Ich ist."
pdf Eine Referenz 'absolut' ungewöhnlicher Art Augustinus und Descartes entschieden: der Ausdruck 'ich' besitzt auch im Falle der Zweifelserwägung eine Referenz.
pdf Subjektgebrauch von 'ich' Nähern wir uns der Sache auf etwas andere Weise: die Möglichkeiten irrtümlicher Existenzannahme und fälschlicher Identifikation entfällt in der Erwägung des „ich denke und ich existiere“
pdf Subjektivität der ersten Person singularis Es gibt einen Bereich originärer Subjektivität, - lediglich in der ersten Person Singularis als "gegeben" festzustellen -, für dessen "Phänomene" keine objektiven Kriterien ihrer Existenz existieren.
pdf Von der allumfassenden Abstraktion Ein Loch ist dort, wo nichts ist, sagt der Spötter.
pdf Subjekt, Gott, Welt Eine andere, „gewagte“ Ausdrucksweise: "Die bloße Denkbarkeit des absoluten Subjekts des Denkens beinhaltet das Erfordernis (Notwendigkeit) seiner Existenz."
pdf Modalbestimmung 'denkbar, dass ...' Möglich (im Sinne prinzipieller Denkbarkeit) ist vielerlei.
pdf Reflexion und Abstraktion Hier ist der Ort, unseren Blick auf eine eigenartige Reflexivität der augustinisch-cartesianischen Meditation zu richten.
pdf Fiktionen in der cart. Meditation Warum finden wir bei Descartes die Fiktion einer lediglich geträumten Wirklichkeit?
pdf Existenzirrtum u. Fehlidentifikation bezüglich seiner selbst Zurück zur augustinisch-cartesianischen Meditation: Die Garantie für Existenz und Essenz des reinen Subjekts kann auch auf folgende Art formuliert werden:
pdf Brücke zu mystischen usw. Formulierungen Man kann in folgender Art argumentieren: Dem absoluten Subjekt eignet das Merkmal der völligen Merkmalslosigkeit.
pdf Warum ein immaterielles Wesen? Geist, nicht-körperlich inneres Subjekt des Denkens, res cogitans, denkendes Wesen usw. sind dassselbe.
pdf Unhintergehbarkeit der Sprache und des Denkens Wittgenstein weist uns im zwanzigsten Jahrhundert hin auf die Unhintergehbarkeit der Sprache.
pdf Metaphysische, psychische u. körperliche Personalität Unsere Betrachtungen laufen letztlich darauf hinaus, nur diejenigen Lebewesen „Person“ zu nennen, in deren Denken ein 'inneres' [unkörperlich inneres] Subjekt sich der Existenz seiner selbst zu vergewissern vermag.
pdf Evidenzarten Die Existenz des denkenden Subjekts allein ist einer besonderen Art von Gewissheit fähig.
pdf Erkenntnistheoretischer Materialismus Erkenntnistheoretischer Materialismus besteht in der These, dass alles, was es gibt, und alles, was geschieht, ...
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