Zeit |
Kleine und große Zeiteinheiten Da nun die Zeit das Maß der Bewegung und ihres Ablaufs ist, ... | ||
Zenon Zenon sagt: „Der fliegende Pfeil ruht.“ | ||
Parmenides Die Lehre des Parmenides war kurz und bündig: Vom Nicht-Seienden kann man nicht sprechen, noch darüber nachdenken. | ||
Gegenstand und Eigenschaft Wenn wir, - wirklichkeitsgemäß, - etwas von etwas denken, dann ist da etwas, der Gegenstand, von dem wir etwas denken, und etwas, die Eigenschaft, die wir davon denken. | ||
Die Zeitmodi sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Die Zeit zerfällt in Vergangenheit und Zukunft, die mit der ausdehnungslosen Gegenwart aneinander grenzen. | ||
Subjektivität der Zeitmodi Mit dem Wort „jetzt“ machen wir keine objektive Zeitangabe. | ||
Peri hermeneias, Kap. 9 Von der Offenheit der Zukunft bei Aristoteles |
Relativitätstheoretisches |
Konstanz der Lichtgeschwindigkeit Albert Einstein hat mit seinen Relativitätstheorien von 1905 und 1916 den heutigen Theorien über Raum und Zeit eine einzelwissenschaftliche, physikalische Grundlage gegeben. | ||
Lorentz-Transformation für Raum- und Zeitkoordinaten Als die beiden Anfangspunkte A (x=0) und A´ (x´=0) aneinander vorbeiliefen, stellte man die Uhren im jeweiligen System auf t=t´=0. | ||
Zeitfolgeunbestimmtheit und die Gleichzeitigkeit räumlich entfernter Ereignisse Das Bild veranschaulicht das vierdimensionale Raum-Zeit-Kontinuum. | ||
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Allgemeine Relativität zeitlicher und räumlicher Abstände In gewissem Sinn gibt es im gesamten Universum keinen einzigen ortsfesten Körper. |
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Weite des Raums, Tiefe der Zeit Der Blick hinaus in die Weite des Raums ist ein Blick zurück in die Zeit. |
Weiteres |
Raum Raum ist die Gleichzeitigkeit von Verschiedenem, Zeit die Verschiedenheit von Eigenschaften des Identischen. | ||
Der allumfassende Raum [Kant] Wovon sprechen wir? Von demjenigen, worin alle Ordnung des Nebeneinanderseins stattfindet. | ||
Vom Reiz astronomischer Betrachtungen Felix qui potuit rerum cognoscere causas | ||
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