1954 | Geboren in Worms. Am 15.7. |
Aufgewachsen in Bockenheim/Weinstraße, Weedegasse 17 | |
1961-1965 | Jakob-Bösenz-Schule in Bockenheim |
1965-1973 | Leininger Gymnasium Grünstadt Abitur |
1973-1975 | Marburg/ Lahn
Studium Philosophie, Politische Wissenschaften Die damaligen Helden: Marx, Sartre. Erste Berührung mit der Wissenschaftsphilosophie des Wiener Kreises durch Gastaufenthalt eines Vertreters der Analytischen Philosophie |
1975-1978 | Frankfurter Zeit
Kant-Studium Nebenfächer: Mittlere und Neuere Geschichte, Politische Wissenschaften Die Helden: Kant, J. Ebbinghaus, K. Reich, zwei Marburger Kantspezialisten, die ich allerdings nicht mehr persönlich kennenlernen konnte |
1978 | Magister-Examen (M.A.)
Examensarbeit zu Kants theoretischer Philosophie Nebenfachthemen: Rouseaus "Contract social"; Weimarer Verfassung und Bonner Grundgesetz; (Pol. Wiss.) Weimarer Außenpolitik, Otto I. (Mittlere und Neuere Geschichte) |
1978-1980 | Promotionsphase
Kants theoretische Philosophie Sprachanalytische Philosophie Die damaligen Helden: Kant, Wittgenstein, R. Carnap, Stegmüller Latein und Griechisch wegen Seneca, Platon und Aristoteles |
1980 | Dissertation: "Im Vorfeld der Vernunftkritik"
Kants Konzept von formaler und transzendentaler Logik Gutachter: Prof. Heinz Röttges, Prof. Brigitte Scheer |
1981-1982 | Zivildienst im Naturfreundhaus Elmstein-Harzofen |
1982-1983 | Lehrbeauftragt an der Universität Frankfurt
Kants Theorie der Erkenntnis Gleichzeitig erste Phase der Arbeitslosigkeit |
1983-1984 | Ausbildung zum Pharma-Referenten in Bad Nauheim
Pharma-Referent bei Fa. Winthrop Reisegebiet: Bayreuth, Bamberg, Hof |
1985 | Zweite Phase der Arbeitslosigkeit
Neue Helden: R. Wagner, später auch anderes Musiktheater |
1986-1987 | Fortbildung zum EDV-Fachmann, Organisationsprogrammierer |
1987-1999 | EDV-Fachkraft in der Kreisverwaltung Bad Dürkheim |
Einige Bilder aus vergangenen Jahren
Das Studium wurde 1973-78 finanziert durch Bafög und elterliche Unterstützung,. die Promotionsphase durch ein Graduiertenstipendium.